5 Tipps zur Neugestaltung des Teenager-Zimmers: von den Wänden bis zu Accessoires

5 Tipps zur Neugestaltung des Teenager-Zimmers: von den Wänden bis zu Accessoires

5 Tipps zur Neugestaltung des Teenager-Zimmers: von den Wänden bis zu Accessoires

Sind die Kinder langsam aus der Grundschule heraus, entwickeln sie zunehmend neue Interessen und Vorlieben. Sie wachsen zu Teenagern heran. Die wünschen sich dann zum Beispiel passende Teenager-Geschenke oder auch ein neues Zimmer. Hier gibt es dazu gleich fünf Tipps zur Umgestaltung eines Kinderzimmers oder Neugestaltung eines Teenager-Zimmers.

Teenager-Zimmer individuell und kreativ gestalten

Im Teenageralter haben Kinder oder Jugendliche bereits sehr ausgeprägte Vorstellungen zu ihrem Styling oder auch zu Einrichtung und Look ihres Zimmers. Eltern sollten diese auf jeden Fall berücksichtigen und die Wünsche ihrer Kinder respektieren. Vielleicht wird nicht alles umsetzbar sein, aber ein guter Kompromiss lässt sich nahezu immer finden. Eltern sind bei dieser Gestaltung mehr Begleiter als Entscheider. Machen – also renovieren oder Möbel aussuchen und zusammenbauen – können Eltern und Kinder dann gemeinsam. Das verbindet und ergibt ein schönes Familienerlebnis, an das sich alle mit Sicherheit noch lange erinnern werden.

Planung und Vorbereitung der Umgestaltung des Zimmers

Nachdem Ideen gesammelt wurden, geht es anschließend an die konkrete Planung. Dabei hilft die Beantwortung dieser Fragen:

• Welche Ideen sollen umgesetzt werden?

• Passen die Ideen für Wände, Böden oder Möbel zueinander?

• Kann das Gesamtkonzept optisch wie funktional auch längerfristig überzeugen?

• Ist es einigermaßen wandelbar, wenn die Teenager weiter heranwachsen?

• Und zuletzt: Passt alles in das Budget der Familie?

Ein solches Budget steht meistens schon vorher in etwa fest. Dadurch schließen sich manche Ideen und kostspieligeren Umgestaltungen oft bereits von allein aus. Es gilt aber auch bei kleinem Budget immer: Nicht gleich automatisch nur die günstigsten Lösungen wählen. Beispielsweise Möbel oder Bodenbeläge sollten genügend Haltbarkeit oder Robustheit mitbringen, damit sie nicht nur wenige Jahre halten. 

5 Tipps zur Neugestaltung des Teenager-Zimmers: von den Wänden bis zu Accessoires

Los geht`s: Böden und Wände

Für Boden oder Wände empfehlen sich grundsätzlich möglichst helle Farben. Der Boden darf dabei ruhig etwas dunkler sein. Beides lässt Räume nicht nur freundlicher, sondern auch großzügiger wirken. Als interessante Abwechslung zum klassischen weißen Anstrich bietet sich dabei für die Wände zum Beispiel eine moderne Wandverkleidung von casando an. Schon seit mehr als 60 Jahren zählt das Familienunternehmen zu Europa wichtigsten Holzfachzentren und liefert genauso laufend Wohn- und Gestaltungsideen für Haus oder Garten. Die Wandpaneele von casando eignen sich für Umbau und Renovieren innen im ganzen Zuhause – inklusive Teenager-Zimmer. Als Natursteinverblender, aus Echtholz und aus Vinyl mit Holzoptik oder Steinoptik sind sie in allen Räumen einsetzbar. Leicht lässt sich dazu ein passender Fußbodenbelag finden.

Die weitere Einrichtung des Teenager-Zimmers mit den passenden Möbeln

Wandpaneele eignen sich sehr gut für die Gestaltung ganzer Wände, aber ebenso als optischer Akzent auf einem Teil einer Wand. Weitere Akzente oder Kontraste setzen später die Möbel des Teenager-Zimmers und Accessoires. Helle Möbel in einem hellen Raum schaffen ein insgesamt sehr klares Ambiente. Dann braucht es aber ein paar farbige Accessoires oder Textilien, damit der Raum nicht zu nüchtern oder steril wirkt. Sollen es bunte Möbel sein, bieten sich eher die dezenten und zeitlosen Farbtöne an. An sehr grellen Farben sehen sich die Bewohner oder Nutzer eines Raumes oft schnell satt. Für die Langlebigkeit des neuen Teenager-Zimmers empfiehlt es sich eher, mit Accessoires Farbe in den Raum zu bringen. Die lassen sich später, wenn sie nicht mehr gefallen, einfacher und günstiger austauschen.

5 Tipps zur Neugestaltung des Teenager-Zimmers: von den Wänden bis zu Accessoires

Viele Möbel können mehr

Möbel wirken mit ihrer Farbe und ihrer Form. In kleinen oder engen längeren Räumen wirken grazile Möbel besser, weil sie ein Zimmer größer erscheinen lassen. Massive und voluminöse Möbel erdrücken hier leicht und passen besser in größere Grundrisse. Solche fehlen vielen Zimmern von Kindern oder Teenagern. Gleichzeitig brauchen die Kinder und Jugendlichen aber einigen Platz: neben Bett, Schrank und Schreibtisch am besten noch eine Ecke, wo sie auch einmal mit Freunden zusammensitzen können, und vor allem viele durchdachte Aufbewahrungsmöglichkeiten. Hier sind Möbel wie Schränke und Regale mit möglichst vielseitigen Organisationslösungen gefragt. Zusätzlicher Stauraum entsteht schnell durch Aufbewahrungsboxen unter dem Bett oder einem Sofa. Ein Regal beispielsweise kann zugleich Stauraum und Raumtrenner sein, der einen separaten zusätzlichen Bereich in einem Zimmer schafft. Dazu wächst das Angebot von Multifunktionsmöbeln laufend – einige davon kommen auch für die Neugestaltung eines Teenager-Zimmers infrage.

Zunächst erscheint die Umgestaltung vom Kinderzimmer zum Reich eines Teenagers immer wie eine riesige Herausforderung. Doch wer sich erst einmal damit beschäftigt, sich von Ideen im Internet inspirieren lässt und dazu eigene Kreativität entwickelt, findet schnell überzeugende Lösungen, die am Ende vor allem den Kindern oder Jugendlichen gefallen. Dafür braucht es auch kein großes Budget. Gute Ideen ersetzen oft viel Geld. Sie führen außerdem oft zu einzigartigen Gestaltungslösungen, die ein absolut individuelles Teenager-Zimmer erschaffen

 

Image by Holger Grybsch from Pixabay
Über Catrin 1046 Artikel
Catrin ist eine erfahrene Autorin und passionierte Expertin für Elternschaft und Familienleben. Als Mutter selbst kennt sie die Herausforderungen und Freuden des Elternseins aus erster Hand und bringt ihre persönlichen Erfahrungen in ihre Arbeit ein. Ihre einfühlsame Art, ihr fundiertes Fachwissen und ihr breites Spektrum an Themen machen sie zu einer idealen Autorin für eltern-heute.de. Catrins Artikel zeichnen sich durch Empathie, Verständnis und praktische Ratschläge aus, die Eltern auf ihrem Weg unterstützen und inspirieren. Mit ihr an Bord können wir sicher sein, dass unsere Leser stets hochwertige und relevante Inhalte erhalten, die sie in ihrem Familienleben bereichern.