Auszeit für die Eltern? So bewahren Sie ein niedriges Stresslevel
Der Alltag mit Babys und Kleinkindern kann für beide Elternteile anstrengend und nervenaufreibend sein, auch wenn die Glücksgefühle und schönen Momente überwiegen. In den ersten Wochen nach der Geburt kommt der eigene Schlaf sehr kurz, aber auch sobald Baby heranwachsen, entwickeln sie sich häufig zu reinen Energiebündeln und brauchen von früh bis spät Beschäftigung. Manchmal kann es für die Eltern schwer sein, das Stresslevel gering zu halten und auf die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu achten. Nicht nur für Sie selbst, sondern auch für Ihre Kinder ist es allerdings ungemein wichtig, dass Sie ausgeglichen, motiviert und fit sind. Wie Sie dies auch in schweren Zeiten umsetzen können, verraten wir!
Dauerhaft müde und gestresst? Schluss damit!
Wenn Sie schon am Morgen ohne Energie und Motivation aufwachen und sich die Trägheit durch den Tag zieht, leiden nicht nur Sie und Ihr Körper, sondern auch Ihre Kinder darunter. Ihr Stress wird sich automatisch auf Ihre Kinder übertragen, die höchstwahrscheinlich mit Jammern und Quengeln darauf reagieren werden. Schlussfolgernd wird auch Ihr eigenes Stresslevel dadurch weiter steigen.
Kommt Ihnen diese beschriebene Situation bekannt vor, wird es dringend Zeit, etwas zu verändern. Glücklicherweise können Sie dies schon erreichen, indem Sie eine kleine Veränderung Ihrer täglichen Routine vornehmen, die auch etwas Zeit für sich selbst beinhalten sollte. Versuchen Sie zum Beispiel einen der nachfolgenden Tipps umsetzen:
- Gemeinsame Ruhezeit mit den Kindern: Führen Sie eine gemeinsame Ruhezeit ein, in der skandinavische Sessel Sie zur Erholung einladen. Halten Sie neben Ihren Kindern auf dem Sessel einen kleinen Mittagsschlaf oder nehmen Sie sich am Abend die Zeit, Ihren Kindern in aller Ruhe ein Buch vorzulesen und bereiten Sie sich dadurch selbst ebenfalls auf eine Ruhephase vor.
- Yoga oder Meditation: Nicht nur der Körper, auch die Seele braucht Entspannung. Beides können Sie hervorragend erreichen, indem Sie eine kleine Yoga- und/oder Meditationssession in Ihren Alltag einbauen. Kommen Sie zu Hause nicht dazu, entscheiden Sie sich dafür, 2-3 Mal pro Woche einen entsprechenden Kurs zu besuchen. Versuchen Sie, an diesen Terminen festzuhalten und eine feste Aufsicht für die Kinder zu finden.
- Spaziergänge in der Natur: Die Natur kann Wunder bewirken – egal in welchem Alter. Führen Sie Ihre Kinder also ruhig öfter mal in die Natur aus und unternehmen Sie als Familie zum Beispiel einen Spaziergang durch den Wald oder entlang des Strandes. Sie können dabei die Seele baumeln lassen und werden gleichzeitig die Energie Ihrer Kinder ausschöpfen, die nach einem ausgedehnten Naturausflug mit großer Sicherheit schnell ins Bett fallen werden.
- Wellness für Körper und Seele: Eine weitere Option, um Körper und Geist etwas Gutes zu tun, ist ein regelmäßiges Wellnessprogramm. Besitzen Sie selbst eine Badewanne, könnte es leichter nicht sein: lassen Sie sich am Abend ein wohltuendes Bad ein, setzen Sie einen Tee auf, legen Sie eine Maske auf und genießen Sie ein Buch oder einen Podcast und entspannen Sie eine Zeit lang.
Halten Sie an Ihren Vorhaben fest
Ja, es kann leichter gesagt als getan sein, das Wichtige ist aber, dass Sie alles dafür tun, um eine dieser Routinen umzusetzen. Möglicherweise sind Sie am Abend, nachdem die Kinder eingeschlafen sind, froh darüber, sich selbst einfach auf die Couch fallen zu lassen. Wählen Sie stattdessen aber eine Yogasitzung oder ein wohltuendes Bad, kann sich das für längere Zeit positiv auf Ihr Wohlbefinden ausüben.