Entrümpelung – Mit diesen Tipps klappt’s sicher
Die allgemeine Lebensqualität kann durchaus davon profitieren, wenn sich von vielen unnötigen Gegenständen getrennt wird. Ist dieses Mantra erst einmal verinnerlicht, lässt sich nicht nur der Konsum im Alltag maßgeblich reduzieren, sondern auch der Umfang des Hausrates.
Einen wichtigen Schritt stellt in diesem Zusammenhang eine sorgfältige Entrümpelung der Wohnung dar. Diese kann auf verschiedene Art und Weise angegangen werden. Viele Menschen trennen sich pro Tag dabei beispielsweise von nur einem Gegenstand. Andere präferieren es, ein gesamtes Wochenende freizuhalten, um gleich mehrere Räume von unnötigen Dingen zu befreien. Doch auch Zwischenlösungen lassen sich finden.
Werden generell einige Tipps bei der Entrümpelung beachtet, lässt sich das Vorhaben in jedem Fall gleich wesentlich schneller und einfacher realisieren.
Professionell entrümpeln – Diese Grundsätze beachten
Die meisten Menschen horten lieber als zu reduzieren. Daher kann in dem Entrümpeln durchaus eine große Herausforderung bestehen. Meistern lässt sich diese jedoch problemlos, wenn einige Grundsätze beachtet werden. Sollten sich die nötigen Entrümpelungsarbeiten als besonders umfangreich zeigen, kann auch von der Unterstützung eines professionellen Dienstleisters profitiert werden, wie etwa entvita.de.
Wichtig ist beispielsweise, dass sich nicht zu viele Aufgaben auf einmal vorgenommen werden. Besonders einfach gestaltet sich das Unterfangen, wenn im ersten Schritt nur mit einer Schublade begonnen wird. Im Gegensatz dazu, zu Beginn gleich ein gesamtes Zimmer zu entrümpeln, besteht so ein weitaus geringeres Risiko, dass schnell ein Gefühl der Überforderung entsteht und das Vorhaben so direkt wieder abgebrochen wird.
Sinnvoll ist es daneben auch, die Entrümpelung in Bereichen zu beginnen, in denen die positiven Veränderungen sofort sichtbar sind. Im Übrigen kann das Entrümpeln durchaus auch Spaß machen. Dies gilt insbesondere, wenn für die Aufgabe ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Eine Schublade lässt sich so in der Regel in 60 Minuten aufräumen, ein Kleiderschrank an einem Nachmittag.
Ablenkungen sollten während der Erledigung der jeweiligen Aufgabe weitestgehend vermieden werden. Somit ist es empfehlenswert, Smartphone, Computer und Fernseher während der Entrümpelung konsequent auszuschalten.
Entrümpelung in einzelnen Schritten meistern
Werden aufeinanderfolgende Schritte im Zuge des Entrümpelns eingehalten, lässt sich das Projekt ebenfalls gleich wesentlich einfacher in Angriff nehmen – und erfolgreich abschließen.
Der erste Schritt besteht dabei in dem vollständigen Ausräumen. Auf einem Tisch oder dem Boden sind die entsprechenden Gegenstände dann auszubreiten und gegebenenfalls schon einmal grob zu sortieren. Im Anschluss kann die Schublade, der Kleiderschrank oder der Raum sorgfältig gereinigt werden.
Auch die Gegenstände selbst sollten mithilfe eines Lappens entstaubt werden. Gehören sie dann nicht zu den Dingen, von denen sich getrennt werden soll, sind sie ordentlich wieder einzusortieren. Es ist oft jedoch gar nicht so einfach, die Entscheidung zu treffen, ob ein Gegenstand in Zukunft noch benötigt wird. Hilfreich ist dann die Beantwortung verschiedener Fragen, etwa, ob sich der Gegenstand noch als zeitgemäß und funktionstüchtig zeigt. Doch auch besondere Erinnerungsstücke beziehungsweise Dinge, die einen emotionalen Wert aufweisen, können selbstverständlich behalten werden.
Wird jedoch die Entscheidung getroffen, einen Gegenstand zu entsorgen, sind entsprechende Behälter dafür zu besorgen. Zu unterteilen sind diese in Restmüll und Papiermüll, sowie Müll für den Wertstoffhof. Dinge, die nur persönlich nicht mehr behalten werden möchten, können natürlich auch weiterverkauft oder an Bekannte oder Freunde verschenkt werden. Eine tolle Idee ist es auch, gut erhaltene Dinge an wohltätige Organisationen zu spenden.